Alex
Schreiner ist Deutscher Meister
Am
11.11.2006 fand in Lüdenscheid die King Fight Night statt. Alex
Schreiner sicherte sich im Hauptkampf den vakanten Titel der ICBO gegen
Rene Schick durck K.o. in der vierten Runde.
Angesetzt war der Kampf auf
8 Runden a 2 Minuten. In der ersten Runde ließen es beide Kämpfer
ruhig angehen. Schick arbeitete aus der Distanz und brachte dabei Lowkicks ans Ziel. Schreiner hingegen arbeitete im Infight mit schnellen
Faustkombinationen. In der 2. Runde fing Schick mit Faustserien an und
schloss immer wieder mit Lowkicks ab. Schreiner antwortete sofort mit
Hakenserien, wobei er Schick mit seiner Rechten beeindruckte. In der 3. Runde kam
Schreiner immer öfter mit seiner Rechten durch. Schick hielt dagegen,
wurde jedoch durch eine weitere Rechte sehr hart getroffen und taumelte.
Nach dem Anzählen setzte Schreiner sofort nach. Schick musste an den
Seilen weitere Treffer einstecken und wurde zum Ende der Runde noch
einmal angezählt. In der 4. Runde kam dann das endgültige aus. Nach
einigen Kampfaktionen, kam Schreiner wieder mit einer harten Rechten
voll durch und schickte damit seinen Gegner endgültig zu Boden, der
schwer K.o. war und
ausgezählt wurde. Sieger dieses spannenden Kampfes durch K.o. in Runde 4
und somit neuer Deutscher Meister im Kick Boxen Alex Schreiner.
Klaus
Piras und Thomas Michalsi boten sich einen spektakulären Muay Thai
Kampf. Piras verzichtete auf das Abtasten und ging direkt ein hohes
Tempo. Mit einem schweren Haken erwischte er Michalski und dieser ging zu
Boden. Nach dem Anzählen stellte Piras seinen Gegner an den Seilen und
ließ wieder harte Boxserien folgen. Michalski musste im Stand erneut
angezählt werden. Kurz nach dem Anzählen beendete Piras den Kampf mit einer
Linken. Michalsi war am Boden und wurde ausgezählt. Sieger durch K.o. in
Runde 1 Klaus Piras.
Einen Super Kampf bot Franco Caferra gegen
Gener Jahn Parreno.
Caferra hatte es in seinem ersten Kampf mit dem erfahrenen Kämpfer
Parreno zu tun, der auch noch 7 Kg schwerer war. Caferra begann sehr
stark, er liess seinen Gegner gar nicht zum Zug kommen. Ständig
attackierte er ihn mit schweren Fäusten und Kicks. Caferra legte ein
hohes Tempo vor und erarbeitete sich einen beachtlichen Vorsprung. In
der dritten Runde wurde es dann noch einmal eng. Parreno wusste dass er
nach Punkten weit hinten lag und drehte mächtig auf. Caferra hatte es
nicht mehr so einfach wie in den ersten beiden Runde und so musste er
harte Treffer einstecken. Sieger nach Punkten Franco Caferra.
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